Open Menu

3D-Hologramme zum Anfassen

3D-Hologramme zum Anfassen
Interaktive Hologramm-Projektion mit direkter Handinteraktion

Bild: © FlexiVo

3D-Hologramme werden greifbar: Mit FlexiVol können Nutzer erstmals direkt in ein Lichtfeld greifen – ganz ohne Headset oder Handschuhe.

Neue Interaktionsdimension: Das Hologramm wird greifbar

Was wäre, wenn Sie ein Hologramm nicht nur betrachten, sondern direkt berühren könnten? FlexiVol macht genau das möglich: Eine neue Art volumetrischer Displays, die dreidimensionale Inhalte so projizieren, dass Nutzer mit ihnen interagieren können – mit bloßer Hand. Kein Headset, keine Handschuhe. Die Technologie kombiniert eine elastische Projektionsfläche mit intelligenter Lichtsteuerung und Bewegungserkennung.

Der Clou: Die Nutzerhand kann physisch in das projizierte Volumen eintauchen, ohne dass die optische Integrität der Projektion verloren geht. Das Lichtfeld passt sich der Handbewegung in Echtzeit an und ermöglicht eine neue Form intuitiver Interaktion.

Interaktion mit Lichtfeldprojektion

Finger trifft Licht: Die elastische Membran ermöglicht echte Tiefeninteraktion

Bild: © FlexiVo

Wie funktioniert die Technik hinter FlexiVol?

FlexiVol basiert auf einer Kombination aus flexiblem Volumenlicht, einer elastischen Streufläche und KI-gestützter Bewegungserkennung. Statt starrer Materialien wie bei herkömmlichen volumetrischen Displays kommt hier ein schwingungsfähiger Diffusor zum Einsatz. Dieser wird mit dynamischem Licht bespielt, das auf die Formveränderung durch Handbewegungen reagiert.

Das Ergebnis: Eine dreidimensionale Szene, die nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar ist. Durch adaptive Lichtlenkung bleibt das projizierte Bild stabil, auch wenn der Nutzer direkt ins Display greift.

Volumetrisches Display mit holographischer Echtzeitreaktion

Elastische Oberfläche als Reaktionsträger für Handgesten

Bild: © FlexiVo

Anwendungsfelder in Industrie, Medizin und Interfacedesign

Ob in der Medizin, Industrie oder im Education-Bereich: Die Einsatzmöglichkeiten für FlexiVol sind vielfältig. Architekturbüros können Gebäudemodelle in der Luft anpassen. Chirurg*innen können virtuelle Anatomie direkt mit den Händen durchdringen. XR-Designer können holographische Interfaces testen, ohne ein Device aufzusetzen.

Auch in Entertainment, Gaming und digitalen Kundenerlebnissen öffnet diese Technik neue Wege: Holographische Avatare, die mit Nutzern interagieren. Produktpräsentationen mit physischer Tiefe. Oder Echtzeit-Zusammenarbeit in immersiven Umgebungen.

Nutzerin interagiert mit einem 3D-Hologramm

Berührbare Hologramme für Training, Simulation und UX-Design

Bild: © FlexiVo

Die elastische Membran als Schnittstelle

Herzstück von FlexiVol ist die flexible Membran. Sie dient als Projektions- und Interaktionsfläche zugleich. Durch gezielte Vibrationen und Lichtsteuerung erzeugt sie ein dreidimensionales Bild, das nicht nur sichtbar, sondern auch physisch durchdringbar ist. Dabei entsteht der Eindruck von Tiefe, Volumen und Materialität – im reinen Lichtfeld.

Die sensorische Rückmeldung erfolgt über die physikalische Verformung der Membran. Diese leitet Informationen zur Gestenerkennung weiter und passt die Lichtdarstellung in Echtzeit an.

Volumetrisches Display mit holographischer Echtzeitreaktion

Die Membran reagiert physisch und optisch auf Eindringen der Finger

Bild: © FlexiVo

Infografik: Wie FlexiVol funktioniert

Die folgende Grafik zeigt die Hauptkomponenten des Systems und die Interaktion mit dem projizierten Lichtfeld. Besonders deutlich: das Zusammenspiel zwischen realer Bewegung und virtueller Darstellung.

Infografik Funktionsweise FlexiVol

Volumetrische Projektion trifft auf elastische Echtzeit-Interaktion

Visualisierung: © Ulrich Buckenlei XR Stager Newsroom

Performance und Studienergebnisse

Tests mit Proband*innen zeigen: Die Interaktion mit FlexiVol fühlt sich deutlich natürlicher an als mit herkömmlichen XR-Geräten. Studien der Plattform HAL belegen, dass Objektwahl und 3D-Tracing mit der Hand schneller und intuitiver erfolgen. Auch die kognitive Belastung sinkt messbar.

Besonders relevant: Durch das taktile Feedback verbessert sich die räumliche Orientierung und das Erinnerungsvermögen für virtuelle Strukturen.

Volumetrisches Display mit holographischer Echtzeitreaktion

Echte Hand-zu-Hologramm-Interaktion für natürliche UX

Bild: © FlexiVo

Das Video zur interaktiven Hologramm-Technologie

Das folgende Video zeigt die Technologie in Bewegung – von der Durchdringung des Lichtfelds bis zur direkten Objektmanipulation. Beeindruckend: die fluide Echtzeitreaktion der elastischen Projektionsfläche.

Posterframe zur Live-Demo der Hologramm-Berührung

Video Source: Bild: © FlexiVo  I  Konzept, Text und Schnitt Ulrich Buckenlei

Interaktive Hologramme für Marken, Produkte und digitale Zwillinge

  • Sie planen ein immersives Produkt-Erlebnis für Messen oder Showrooms?
  • Sie sind Agentur und suchen eine neuartige XR-Lösung für Ihre Kunden?
  • Sie entwickeln digitale Zwillinge und wollen diese im Raum erlebbar machen?

Dann sprechen Sie mit dem VISORIC Experten-Team. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung interaktiver Hologramm-Projekte – von der ersten Idee bis zur fertigen Anwendung.

Kontaktpersonen:
Ulrich Buckenlei (Kreativdirektor)
Mobil: +49 152 53532871
E-Mail: ulrich.buckenlei@visoric.com

Nataliya Daniltseva (Projektleiterin)
Mobil: + 49 176 72805705
E-Mail: nataliya.daniltseva@visoric.com

Adresse:
VISORIC GmbH
Bayerstraße 13
D-80335 München

Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.

Arrow right icon