Ein kleines Märchen
Es war ein mal eine Suchmaschine mit dem Namen Google, die Menschen Antworten auf ihre Fragen gab. Dann kam plötzlich neue Konkurrenz ins Königreich, denn Chatbots wie ChatGPT wurden immer beliebter.
Die Menschen wendeten sich an künstliche Intelligenz, statt auf die alte Suchmaschine zurückzugreifen. Google fühlte sich bedroht und stellt Bard vor, ein Chatbot-Tool, das Antworten liefern sollte.
Bard basierte auf einem großen Sprachmodell, trainiert anhand von Daten aus dem Web. Es wollte Wissen der Welt mit Intelligenz und Kreativität verbinden, hochwertige Antworten liefern.
Doch warum bevorzugten die Menschen plötzlich Chatbots? Suchmaschinen waren oft unübersichtlich und ungenau und die antworten umgeben von zu viel Werbung. Chatbots waren personalisierter und direkter auf die Frage eingestellt. Aber es gab auch Nachteile, wie ungenaue Antworten oder Manipulation durch Programmierer.
Wenn Ihr wissen wollt wie das Märchen ausgeht und wer Google vs. ChatGPT – gewinnen wird dann bleibt daran und folgt dem Autor auf LinkeIn – facebook oder Instagram 🙂
Hat Google erstmals Konkurrenz bekommen?
Es scheint, als hätte Google erstmals seit Jahren der Alleinherrschaft ernst zunehmende Konkurrenz bekommen: Chatbots wie ChatGPT. Die Menschen wenden sich immer häufiger direkt an diese künstliche Intelligenz, wenn sie Antworten auf ihre Fragen suchen, statt wie früher auf die gute alte Google-Suchmaschine zurückzugreifen. Kein Wunder, dass Google sich bedroht fühlt und nun selbst in den Chatbot-Markt einsteigt. Das Unternehmen stellt sein neues Tool “Bard” vor, das ebenfalls Antworten auf Fragen liefern soll.
Jetzt kommt Bard …
In einem offensichtlichen Versuch, dem viralen Erfolg von ChatGPT entgegenzutreten, hat Google am Montag ein neues Chatbot-Tool namens “Bard” vorgestellt. Sundar Pichai, CEO von Google und dem Mutterunternehmen Alphabet, sagte in einem Blog-Beitrag, dass Bard ab Montag für “vertrauenswürdige Tester” geöffnet werden soll und Pläne für eine Veröffentlichung für die Öffentlichkeit in den kommenden Wochen bestehen.
Wie ChatGPT, das im November letzten Jahres von der KI-Forschungsfirma OpenAI veröffentlicht wurde, basiert auch Bard auf einem großen Sprachmodell. Diese Modelle werden anhand großer Datenmengen aus dem Internet trainiert, um überzeugende Antworten auf Benutzeraufforderungen zu generieren.
“Bard strebt danach, die Vielfalt des Wissens der Welt mit der Macht, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren”, schrieb Pichai. “Es nutzt Informationen aus dem Web, um frische, hochwertige Antworten zu liefern.”
Ist googlen Out?
Doch warum bevorzugen die Menschen plötzlich Chatbots? Die Erklärung scheint ganz einfach: Suchmaschinen wie Google liefern oft unübersichtliche und ungenaue Ergebnisse gespickt mit jederMenge Werbung, während Chatbots wie ChatGPT personalisiert und direkt auf die Fragen eingehen können.
Aber es ist auch nicht alles Gold was Chatbot KI’s hervorfördern
Aber natürlich gibt es auch Nachteile bei der Suche über Chatbots. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass die Antworten nicht immer 100% korrekt sind und es eine gewisse Voreingenommenheit durch die Programmierung gibt.
Die Suchenden werden entscheiden
Letztendlich werden die Suchenden entscheiden, welches Tool sie bevorzugen. Vielleicht können sich “Bard” und ChatGPT sogar irgendwann anfreunden und gemeinsam die Welt der digitalen Suche bereichern?
Die Meinung des Autors
Zum Abschluss kann man sagen, dass es interessant sein wird zu beobachten, wie sich die künstliche Intelligenz in der digitalen Suche weiterentwickelt. Ob es Bard und ChatGPT sind oder ein neuer Chatbot-Held, die Antwort auf die Frage, welches Tool die Suchenden bevorzugen, bleibt abzuwarten. Aber wie bei allem im Universum, könnte die Antwort auf alle Fragen tatsächlich 42 sein.
Über den Autor
Ulrich Buckenlei geboren am 07 Januar 1975 in Regensburg ist diplomierter Technikredakteur in der Spezialisierungsrichtung Technik-Illustration und besitzt einen MBA Studium Abschluss der Technischen Universität München (TUM) zum Master of Business Administration in Management of Innovation and Leadership.
Nach fast 10 Jahren Berufserfahrung als Festangestellter 3D Echtzeit Virtual Reality Entwickler und Designer im Bereich Luft-und Raumfahrt, medizinischer Forschung und Automotive gründet Ulrich Buckenlei 2010 in Ingolstadt die VISORIC GmbH. Die er seither als Inhaber, Geschäftsführer und Creative Director vertritt. Das heute in München, zwei Gehminuten vom Stachus, ansässige Unternehmen versteht sich als Experten Team für die Entwicklung, Programmierung und das Design von Cloud basierten 3D Echtzeit Produktionsumgebungen, sowie hochwertigen virtuellen 3D Echtzeit Erlebnissen aller Art. Die VISORIC GmbH unterstützt Firemen aus den unterschiedlichsten Branchen und Bereichen darunter auch viele bekannte Unternehmen und Marken wie z.B. BMW, Audi und Siemens, das ZDF, die Versicherungskammer Bayern oder Discovery Channel dabei innovative Technologien wie Augmented Reality, Virtual Reality oder 3D Echtzeit Visualisierung erfolgreich im Unternehmen einzusetzen.
Neben der individuellen XR Softwareentwicklung und dem XR Design bieten Ulrich Buckenlei und sein Team seit 2022 auch die XR Stager® Cloud Solution Platform an. Der XR Stager® richtet sich an Unternehmen und bietet die Möglichkeit, die digitalen Zwillinge eines Unternehmens über den Webbrowser zu verwalten, in virtuellen Showrooms und Messräumen in Echtzeit zu kommunizieren und in leistungsfähigen Produktionsstudios wie dem virtuellen Foto- und Filmstudio des XR Stager, dem Augmented Reality Studio oder dem Virtual Reality Studio immersive 3D Virtual Reality und Augmented Reality Erlebnisse zu schaffen, ebenso wie fotorealistische Renderings und 3D Produktfilme.